⋰ HOCH MIT DIR! | Hainbuche
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Werkstoff!
⋰ CARPINUS BETULUS
HOCH MIT DIR: Frei stehend entwickelt sich die tief verzweigte Hainbuche häufig zu einem einladenden Kletterbaum.
Einer Himmelsleiter gleich kann man die Hainbuche erklimmen.
Die typische, urbane Hainbuche jedoch wird als Hecke gepflanzt und jährlich in Form geschnitten.
Sie bietet Sicht-, Wind- und Lärmschutz sowie ein Versteck für Vögel und kleine Säugetiere.
Die Form des Stammes mutet sehnig an, so als verliefen Muskelstränge unter der Rinde.
Die Rinde ist glatt und glänzt silbrig. An der glatten Rinde fließt Regenwasser nahezu verlustfrei direkt bis zu den Wurzeln.
Die Form der Blätter sind ein spitz zulaufendes Oval. Der Blattrand ist gewellt mit gezähntem Rand.
Feine Härchen tragen auch ältere Blätter der Hainbuche auf der Blattunterseite, auf den Blattadern.
Markant und typisch für die Hainbuche ist, dass die trockenen, braunen Blätter im Winter noch lange am Baum bleiben.
September / Oktober reifen die Früchte der Hainbuche. Es sind geflügelte Nüsschen, die vom Wind verbreitet werden.
Wie auch bei der Hasel und der Birke haben die männlichen Blüten der Hainbuche Kätzchenform. Zu entdecken sind sie zwischen April / Mai.
(Foto: Sten Porse)
Die weiblichen Blüten sitzen am Ende eines Astes, oftmals nahe bei den männlichen Blüten.
(Foto: Sten Porse)
Wechselständig sitzen die Blätter am Ast.
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